Archäologisches Korrespondenzblatt
Über die Zeitschrift
Das Archäologische Korrespondenzblatt (AK) wurde 1972 vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum als Forum für den wissenschaftlichen Austausch zu neuen Ergebnissen im Fach Archäologie ins Leben gerufen. Um den Anforderungen des sich wandelnden Publikationsmarktes an einen direkten, kostenfreien, öffentlichen Zugriff gerecht zu werden, erschien die Zeitschrift ab 2023 im Diamond Open Access, alle Artikel wurden damit ohne Zeitverzug unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY online gestellt.
Nach der Umbenennung des RGZM zum 1.1.2023 war das LEIZA (Leibniz-Zentrum für Archäologie) Herausgeberin der Zeitschrift.
Durch die strategische Erweiterung des LEIZA um das ehemalige Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie ergaben sich neue Schwerpunkte, unter anderem die Einführung eines neuen Journals.
Mit Erscheinen des Jahrgangs 2024 wurde die Zeitschrift eingestellt.
Statistiken für das Archäologische Korrespondenzblatt insgesamt.

